Grundschule

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Die erste Klasse (Cours Préparatoire, CP) auf Deutsch

Mit dem Eintritt in die erste Klasse (Cours préparatoire, CP) wird Ihr Kind zum Schüler und steigt mit Neugierde in den Lernprozess ein.

In unserer Schule wird die erste Klasse auf Deutsch unterrichtet, ganz in der Kontinuität einer immersiven zweisprachigen Erziehung einem qualitativ hochwertigen Unterricht. Ihr Kind wird seine Kreativität weiterentwickeln und alle Kompetenzen erwerben, die er für seine weitere Schullaufbahn benötigt.

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Von der zweiten bis zur vierten Klasse:
der zweisprachige Kurs.

Von der zweiten bis zur vierten Klasse setzen die Schülerinnen und Schüler ihre grundlegenden Lernprozesse fort und stellen die Welt in Frage. Die Beherrschung von Sprachen ist während des gesamten Zyklus von zentraler Bedeutung.

Die beiden wichtigsten Ziele der Schullaufbahn sind:

  • Lesen, Schreiben, Sprechen und Spaß haben mit der gleichen Leichtigkeit in zwei Sprachen am Ende der fünften Klasse;
  • Den Schüler dazu befähigen, sein Wissen durch eigene Nachforschungen zu erweitern, womit er zum Akteur seines Lernens wird.

Die Klassen organisieren sich rund um die ständige Vertiefung des Wissens, welches gerade erworben wird, und nach den Grundsätzen der aktiven Pädagogik. Die Kinder sind lernwillig und haben Freude am Lernen. Sie sind neugierig und versuchen zu verstehen.


 

Die Lehrveranstaltungen sind (in beiden Sprachen):

  • Mathematik
  • die musischen Fächer
  • Geschichte und Geografie
  • Wissenschaft
  • Sport
  • Sachunterricht.

Das Elsässische bleibt in der Klasse in verschiedenen Formen präsent.

Fundiertes Wissen

Am Ende der fünften Klasse haben die Kinder des A.B.C.M.-Netzwerks die gleichen Kompetenzen erreicht wie Schüler, die nur auf Französisch lernen, mit dem Unterschied, dass sie eine Sprache mehr beherrschen.

Eine regionale und universelle Verankerung

Neben der Vermittlung von Wissen besteht eines der Ziele des A.B.C.M.-Netzwerks darin, jedem Einzelnen das Bewusstsein seiner Verwurzelung in einer Region, in einer Gemeinschaft mit universellen und eigenen Werten zu vermitteln. Das Erlernen der Regionalsprache in ihren in beiden Formen (Hochdeutsch und Elsässisch) trägt aktiv dazu bei.

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Eine Person / Eine Sprache

Jede Klasse wird von zwei Lehrkräften betreut, die abwechselnd mit den Kindern arbeiten, jede/r in seiner/ihrer Sprache und in enger Absprache miteinander.

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Positives-Emotionales Klima

Die Lehrerinnen und Lehrer werden aufgrund ihrer sprachlichen und didaktischen Kompetenzen eingestellt, aber auch aufgrund ihrer Fähigkeit, in der Klasse ein positives emotionales Klima zu schaffen, das natürliches Lernen fördert.

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Fort- und Weiterbildung

Die Lehrerinnen und Lehrer nehmen an Fortbildungsveranstaltungen und Erfahrungsaustauschen teil. Der immersive Unterricht an den A.B.C.M.-Schulen wird wissenschaftlich begleitet von der Universität Straßburg, der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (Deutschland) und dem Institut National Supérieur du Professorat et de l'Éducation (INSPE).

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Muttersprachliche Kompetenz

Die Erfahrung zeigt, dass die Lehrkraft in ihrer Unterrichtssprache vollkommen zu Hause sein muss. Daher bevorzugen wir für Deutsch die Einstellung von Muttersprachlern oder Personen mit Muttersprachlerkompetenz.

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Aktive Pädagogik

Aktivpädagogik bezeichnet eine Reihe von pädagogischen Methoden, denen allen gemeinsam ist, dass sie den Schüler zum Akteur seines Lernens machen wollen, indem sie seine Neugierde anregen und indem die Entwicklung der Selbstständigkeit des Kindes gefördert wird.

Pädagogisches Projekt

Die Erziehungs- und Unterrichtsziele von A.B.C.M. Zweisprachigkeit sind das Ergebnis von Überlegungen, die seit mehr als 30 Jahren in ihren Schulen mit der Unterstützung von Fachleuten aus den Bereichen Erziehung, Kinderbetreuung und Linguistik angestellt werden. Dieses Bildungsprojekt berücksichtigt das Orientierungsgesetz für das nationale Bildungswesen vom Juli 1989 und die jährlichen Durchführungsbestimmungen.

Das Bildungsprojekt herunterladen

Schulprojekt

Jedes Jahr wird mit den Vertretern der Schulgemeinschaft ein Schulprojekt ausgearbeitet. Dieses Referenzinstrument für die Lehrerteams ist auch ein Raum für Initiativen, um die Entdeckung der Welt und den Erfolg der Schüler zu erleichtern und auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

  • Schuljahr 2024-2025: Berufe (von gestern, heute und morgen)
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Entdeckung der Welt

Im Rahmen ihrer aktiven Pädagogik, die auf die Klasse und die Schüler abgestimmt ist, knüpft die Schule A.B.CM. Jean Petit jedes Jahr Partnerschaften mit mehreren lokalen, regionalen und transnationalen Bildungs- und Kulturakteuren.

Es werden Tagesausflüge oder und Klassenfahrte (mit einer Dauer von 3 bis 5 Tagen) im Elsass, in Deutschland oder in der Schweiz organisiert, mit deutsch- oder dialektsprachigen Lehrkräften und Begleitpersonen, was zur Kontinuität der Immersion in der Zweisprachigkeit in der Regionalsprache beiträgt.

Regionale Verankerung

Schultage im Wald von Ingersheim ermöglichen es den Schülern, zu experimentieren und die Lerninhalte des Zyklus in die Praxis umzusetzen (Grammatik, Wortschatz, Orientierung, Workshops zu Rechnen, Messen, Bauen, Biologie usw.).

Es wurden mehrere Partnerschaften mit regionalen und grenzüberschreitenden Akteuren geschlossen.

Partnerschaft im Bildungsbereich

Sportliche Partnerschaft

  • Der Crosslauf des Collège Schwendi
  • Sporthalle in Ingersheim (COSEC)
  • Wassersportzentrum „Arc en ciel“ in Kaysersberg
  • Eislaufhalle in Colmar
  • Sprochrenner, Lauf für die Kultur und die elsässische Regionalsprache

Kulturpartnerschaft und Nachhaltige Entwicklung

Partnerschaft mit der Presse und Medien

  • Der deutsch-französische Sender Arte
  • Die Zeitung „Le petit quotidien“
  • École des loisirs
  • Bayard Presse
  • Die Zeitschrift „Land un Sproch“

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Die A.B.C.M. Jean Petit ist eine „Null-Abfall“-Schule, eine Initiative, deren Ziele Schülerinnen und Schüler für den übermäßigen Verbrauch von Ressourcen sensibilisiert und darauf abzielt, ihnen nachhaltiges Verhalten beizubringen vermitteln.