Kindergarten

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Sprachimmersion im Kindergarten

In den Kindergartenjahren sind Deutsch und Elsässisch die Kommunikationssprachen. Die vollständige Immersion in die deutsche Sprache ist unerlässlich, um ein Gleichgewicht zur allgegenwärtigen französischen Sprache im Alltag der Kinder herzustellen. Auch Elsässisch wird verwendet, da es das Erlernen von Deutsch und später Englisch erleichtert und zugleich ein wichtiger Bestandteil der regionalen Kultur ist.

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Kontakt

Mehrstufenklassen

In unserem Kindergarten sind die Klassen dreistufig aufgebaut, was mehrere Vorteile bietet:

  • Vorbildfunktion
    Die jüngeren Kinder orientieren sich am Verhalten der älteren.
  • Hilfsbereitschaft
    Die älteren Kinder helfen den jüngeren ganz selbstverständlich.
  • Selbstvertrauen
    Die älteren Kinder gewinnen an Selbstvertrauen, indem sie Vorbilder sind.

 

 

  • Selbstständigkeit
    Die Kinder lernen, eigenständiger zu arbeiten.
  • Beständigkeit
    Ein Kind wird während seiner gesamten Kindergartenzeit von denselben Lehrkräften betreut.
  • Soziale Anpassungsfähigkeit
    Die Kinder lernen den Umgang mit Mitschülern unterschiedlicher Altersstufen und Entwicklungsstände.

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Eine Person / Eine Sprache

Jede Klasse wird von zwei eng miteinander kooperierenden Lehrkräften geleitet, die abwechselnd die Kinder unterrichten, jeder in seiner eigenen Sprache.

Im Kindergarten unterstützt täglich eine pädagogische Fachkraft die Klasse und kommuniziert in ihrer Muttersprache, sei es Elsässisch oder Deutsch.

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Sozial-Emotionales Klima

Die Lehrkräfte der ABCM Schulen werden nicht nur nach ihren sprachlichen und didaktischen Kompetenzen ausgewählt, sondern auch danach, wie gut sie in der Lage sind, ein positives sozial-emotionales Klima im Klassenraum zu schaffen, denn ohne dieses können sich die natürlichen Lernstrategien nicht voll entfalten.

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Fortbildung

Die Lehrkräfte der ABCM Schulen nehmen jedes Jahr an Fortbildungstagen teil, um sich miteunander auszutauschen und Ratschläge und Erfahrungen zu teilen.

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Muttersprachliche Kompetenz

Die Erfahrung zeigt, dass Lehrkräfte in ihrer Unterrichtssprache sehr sicher sein müssen; deswegen bevorzugen wir für den Deutschunterricht die Einstellung von Muttersprachlern oder Personen mit muttersprachlichem Niveau.

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Pädagogik

Aufgrund unseres zweisprachigen Immersionskonzepts wenden wir in unserer Schule eine alternative Pädagogik an. Sie ist aktiv und individuell angepasst und von verschiedenen renommierten pädagogischen Ansätzen wie Montessori oder Freinet inspiriert.

Tagesablauf

Vormittags

  • 7:50 bis 8:30
    ZUSAMMEN LEBEN:
    Empfang der Kinder
  • 8:30 bis 9:45
    WERKZEUGE ZUM LERNEN:
    Arbeitszeit in verschiedenen Fächern
  • 9:45 bis 10:00
    Aufräumen, ruhige Zeit
  • 10:00 bis 10:50
    SPRECHEN, SPRACHE ENTWICKELN:
    Morgenrituale im Kreis, z.B. Wetter, Kalender
    GEMEINSCHAFTSPROJEKTE:
    Künsterlicher Zeit, Singen, Musik, Vorlesen
  • 10:50 bis 11:05
    Garderobe, Anziehen
  • 11:05 bis 11:35
    Pause im Hof
  • 11:35 bis 11h45
    Vorbereitung für die Mittagspause

 

Nachmittags

  • 13:50 bis 14:00
    Empfang der Kinder
    Mittagsschlaf für die Kleinen
  • 14:00 bis 14:15
    Ruhezeit
  • 14:15 bis 15:35
    SPRECHEN, SPRACHE ENTWICKELN, WELT DER SCHRIFT:
    Buchstaben und Zahlen kennenlernen, Geometrie, Mathematik
  • 15:35 bis 15:45
    Aufräumen und Anziehen
  • 15:45 bis 16:15
    Pause im Hof, Abschied

Brotzeit

Die Eltern werden gebeten, täglich eine Zwischenmahlzeit für ihre Kinder vorzubereiten, welche zwischen 8:00 und 10:00 Uhr verzehrt werden kann.

 

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Ausflüge

Im Laufe des Jahres werden verschiedene Ausflüge angeboten, wie zum Beispiel ein Theaterbesuch in Freiburg, zahlreiche Vorführungen und Gastbeiträge, das Augenblick-Festival (Kino), Eislaufkurse (5 bis 6 Einheiten) für die mittlere und ältere Gruppe, sowie diverse Ausflüge in die Weinberge, zu Teichen und in den Wald oder in die nähere Umgebung der Schule.